Varjo_und_Anhang

Cuckold-Erniedrigung ist mein Alltag
Ich bin die Herrin – kompromisslos, geil, sadistisch. Mein „Freund“? Mein Cucki, mein Spielzeug, mein Pissnapf. Er lebt 24/7 in totaler Unterwerfung – Keuschheitsgürtel verschlossen, Schlüssel an meiner Kette. Kein Entkommen. Kein eigener Wille. Kein Orgasmus.

Er darf lecken, wenn ich es will. Putzen, wenn ich fertig bin. Und wenn ich pissen muss? Dann weiß er genau, was passiert.
Ich pisse ihn an. Ins Gesicht. In den Mund. Im Bett, im Bad, auf dem Boden – er ist mein Pisssklave, und ich liebe es, ihn als solchen zu benutzen.

Er schaut mich an, bettelt mit den Augen, bekommt vielleicht ein Lächeln – und dann meine warme, goldene Verachtung. Ich markiere ihn, wann immer mir danach ist. Manchmal am Morgen, direkt nach dem Aufwachen. Manchmal, während ich mich gerade verwöhnen lasse. Er kniet. Ich entscheide.

Und wenn ich richtig feucht werde, hole ich mir einen echten Mann. Vielleicht auch zwei. Aber das Beste bleibt: Sein Blick, während ich stöhne – und ihm dabei mitten ins Gesicht pinkle, weil er es nicht verdient, auch nur anzufassen.